Entwicklung der Werkstatt Über den Teichen GmbH

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    Die Werkstatt Über den Teichen GmbH, hat seit ihrer Gründung im Jahr 1962 zunächst in der Rechtsform Verein, seit 1991 als gGmbH, eine kontinuierliche Entwicklung durchlaufen. 

    Ursprünglich als Tagesbildungsstätte gestartet, bietet sie nun an drei Standorten, 560 Menschen mit Beeinträchtigung, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und bildet einen wichtigen Pfeiler im gesamten Unterstützungsprozess.

    Unsere personenzentrierten Arbeitsangebote orientieren sich an den Ressourcen und Interessen der Werkstättlerinnen und Werkstättler. Dabei ist das Wunsch- und Wahlrecht der Menschen von zentraler Bedeutung, um passgenaue Rahmenbedingungen anbieten zu können.

    Und Werkstatt bietet neben den Arbeitsangeboten noch so viel mehr.

    Soziale Kontakte, Selbstwirksamkeit, eine geregelte Tagesstruktur und Anerkennung wirken für mehr Lebensqualität und eine Erweiterung der Lebensperspektiven. 

    Die Ambitionen für die Zukunft sind groß. Es gilt weiterhin, vorhandene Barrieren, insbesondere im Hinblick auf einen Übergang auf den ersten Arbeitsmarkt, zu reduzieren, Menschen mit Beeinträchtigung zu qualifizieren und ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern.

    Der Elisabeth Vormfelde Verein

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    Gewachsen aus der Idee, gegründet von sieben Eltern, deren Antrieb es war, ihren Kindern mit Beeinträchtigung den Zugang zu Bildung und Teilhabe zu ermöglichen - 
    Der Elisabeth-Vormfelde Verein e.V.

    In den letzten Jahrzehnten hat sich der Verein beharrlich für die Rechte und die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen eingesetzt. Die Entwicklung des Vereins spiegelt sich in verschiedenen Meilensteinen wieder, angefangen von der Gründung der Tagesbildungsstätte 1962 bis zum Umzug und Ausbau der Einrichtungen in den folgenden Jahren. Insbesondere die Gründung der Max-Wittmann-Schule im Jahr 1965 als private Ersatzsonderschule markierte einen bedeutsamen Schritt, um Kindern, mit einer geistigen Behinderung, im schulpflichtigen Alter eine angemessene Bildung zu ermöglichen.

    Frau Elisabeth Vormfelde, langjährige Vorsitzende des Vereins, spielte eine herausragende Rolle in der Erfolgsgeschichte. Unter ihrer Leitung wurden wichtige Projekte realisiert, darunter der Neubau der Werkstatt Über den Teichen mit 180 Plätze (1979 bis 1981). Zusätzlich wurden weitere 170 Plätze (1984) geschaffen und der Neubau der Hans Winkler Werkstatt mit 160 Plätzen (2000, 2006, 2008) realisiert.

    Das Elisabeth Vormfelde Haus mit 36 Plätzen wurde im Jahr 1998 fertiggestellt und das Wohnhaus Eving, mit 24 Plätzen, 2011. Im Wohnhaus Eving befindet sich darüber hinaus eine angegliederte Tagesstruktur.

    Auch heute entwickelt sich der Verein kontinuierlich weiter und wagt sich auf neues Terrain.  

    Mit dem wegweisenden Bauprojekt („Der Stadt im Kleinen“) realisiert der Verein neuen Wohnraum für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung in Dortmund Eving. Dieses Projekt entspricht der Vision des Vereins, eine integrative und unterstützende Umgebung für Menschen verschiedener Hintergründe und Bedürfnisse zu schaffen.

    Medizinprodukte-Betreiberverordnung

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    Die Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) legt die Anforderungen an den Betrieb von Medizinprodukten in Gesundheitseinrichtungen fest. Sie regelt unter anderem die Organisation der Medizinproduktebeauftragten, die Durchführung von Bestandsaufnahmen sowie die Dokumentation und Meldung von Vorkommnissen. Die Verordnung stellt sicher, dass der Betrieb von Medizinprodukten in Gesundheitseinrichtungen unter Einhaltung hoher Qualitäts- und Sicherheitsstandards erfolgt, um die Patientensicherheit zu gewährleisten. Die konsequente Umsetzung der MPBetreibV ist essenziell, um den reibungslosen und sicheren Einsatz von Medizinprodukten im Gesundheitswesen zu gewährleisten und die Gesundheitsversorgung auf höchstem Niveau zu sichern.

      Ihre Ansprechpartnerin bei Fragen ist Esther Vergara.

      Hinweisgeber Portal

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      Gemäß dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) nach § 12 Absatz 1 und 3 hat die WÜT die Caritas Dienstleistungsgenossenschaft im Erzbistum Paderborn gemeinnützige eG beauftragt, ein Meldeportal einzurichten. Über dieses Portal können Sie Hinweise und Verstöße anonym melden. Die Zusammenarbeit zwischen der WÜT und der Caritas ist darauf ausgerichtet, einen umfassenden Schutz für Hinweisgeber zu gewährleisten und somit einen Beitrag zur Integrität und Transparenz zu leisten. Ihre aktive Beteiligung ist uns wichtig, um eine sichere und vertrauliche Meldeplattform zu gewährleisten.

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