Der Elisabeth Vormfelde Verein

    sprechen weiblich

    Gewachsen aus der Idee, gegründet von sieben Eltern, deren Antrieb es war, ihren Kindern mit Beeinträchtigung den Zugang zu Bildung und Teilhabe zu ermöglichen - 
    Der Elisabeth-Vormfelde Verein e.V.

    In den letzten Jahrzehnten hat sich der Verein beharrlich für die Rechte und die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen eingesetzt. Die Entwicklung des Vereins spiegelt sich in verschiedenen Meilensteinen wieder, angefangen von der Gründung der Tagesbildungsstätte 1962 bis zum Umzug und Ausbau der Einrichtungen in den folgenden Jahren. Insbesondere die Gründung der Max-Wittmann-Schule im Jahr 1965 als private Ersatzsonderschule markierte einen bedeutsamen Schritt, um Kindern, mit einer geistigen Behinderung, im schulpflichtigen Alter eine angemessene Bildung zu ermöglichen.

    Frau Elisabeth Vormfelde, langjährige Vorsitzende des Vereins, spielte eine herausragende Rolle in der Erfolgsgeschichte. Unter ihrer Leitung wurden wichtige Projekte realisiert, darunter der Neubau der Werkstatt Über den Teichen mit 180 Plätze (1979 bis 1981). Zusätzlich wurden weitere 170 Plätze (1984) geschaffen und der Neubau der Hans Winkler Werkstatt mit 160 Plätzen (2000, 2006, 2008) realisiert.

    Das Elisabeth Vormfelde Haus mit 36 Plätzen wurde im Jahr 1998 fertiggestellt und das Wohnhaus Eving, mit 24 Plätzen, 2011. Im Wohnhaus Eving befindet sich darüber hinaus eine angegliederte Tagesstruktur.

    Auch heute entwickelt sich der Verein kontinuierlich weiter und wagt sich auf neues Terrain.  

    Mit dem wegweisenden Bauprojekt („Der Stadt im Kleinen“) realisiert der Verein neuen Wohnraum für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung in Dortmund Eving. Dieses Projekt entspricht der Vision des Vereins, eine integrative und unterstützende Umgebung für Menschen verschiedener Hintergründe und Bedürfnisse zu schaffen.

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